Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
Wenn Sie sich vorstellen können, für die Natur hier im Rheingau aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.
WILDTIER-HILFE
Bitte informieren Sie sich, bevor Sie handeln!! Mehr Information finden Sie hier
Jungvögel bitte nicht mitnehmen!
NABU Hessen warnt: Falsche Tierliebe schadet dem Vogelnachwuchs. Mehr dazu hier.
Rehkitze und junge Hasen - Gefahr durch freilaufende Hunde
Von März bis Juli ist Setzzeit: der wehrlose Nachwuchs von Rehen und Hasen liegt nun ungeschützt und meist kaum sichtbar inmitten von Feldern und Wiesen. Oft auch nah an Wegen oder Bereichen, wo wir spazieren gehen. Ob mit oder ohne Hund, bitte nehmen Sie Rücksicht. Für ein besseres Verständnis der Situation lesen Sie bitte hier weiter.
6. Juli 2022, 20:00 Uhr
Das nächste NABU Treffen findet am 06.07.2022 um 20:00 statt in:
Info folgt...
NABU Hessen warnt: Mähroboter schaden der Artenvielfalt. Mehr dazu hier
Der NABU Rheingau markiert die seltenen Pflanzenstandorte zum Schutz vor zu früher Maht und um diese seltenen botanischen Kostbarkeiten der Bevölkerung näher zu bringen. Mehr dazu hier.
Der Salamander-Chytridpilz mit dem Namen
Batrachochytrium
salamandrivorans (auch Bsal genannt) befällt die Haut von Schwanzlurchen, insbesondere die des
Feuersalamanders. Nach bisherigen Erkenntnissen bedeutet das für fast alle betroffenen Salamander den sicheren Tod. Der NABU Rheingau startet ein Aufklärungsprojekt, um die Feuersalamander im
Rheingau zu schützen.
Näheres erfahren Sie hier
Frösche und Kröten leiden nicht nur unter dem Verlust ihrer Habitate, sondern auch unter aggressiven Hautpilzen, die über den Tierhandel von Kontinent zu Kontinent springen. Seit bald vier Jahrzehnten sieht die Welt tatenlos zu. Jetzt sterben in Deutschland die Feuersalamander in Massen. Wer kann sie noch retten?