Willkommen beim NABU Rheingau

Für Mensch und Natur

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. 

Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.

Wenn Sie sich vorstellen können, für die Natur hier im Rheingau aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.


Wildtierhilfe im Rheingau

Bitte informieren Sie sich, bevor Sie handeln. Wie Sie helfen können, lesen Sie hier

NABU-Infoservice

Haben Sie Fragen rund um Vögel, andere Tiere, Pflanzen oder sonstige Themen im Natur- und Umweltschutz?

 

Tel. 030 - 284 984 - 6000

Montag bis Freitag: 9 bis 16 Uhr

 


7.6.: Monatstreffen NABU- Rheingau

 

Das nächste Treffen des NABU Rheingau findet statt am: 

 

7. Juni um 20:00 Uhr.

 

Schwalbenhof
Ludwig-Glaser-Str. 6
65385 Aulhausen (Rüdesheim am Rhein)

10.6.: Wässern der Wildheckenpflanzung Walluf

Wir treffen uns am Samstag, 10.6.23 um 18:00 Uhr, um die jungen Gehölze der Heckenpflanzung mit Wasser zu versorgen.

Treffpunkt: direkt an der Ackerfläche

Zufahrt über In der Rehbach, 65396 Walluf, der neuen Straße im Gewerbegebiet folgen, Parken hier (google maps)

Dann zu Fuß über die Brachfläche bis zum Strommast (google maps) 

Wer Hilfe bei der Wegfindung benötigt, kann sich gerne melden 0152-22613137

11.6.: botanische Exkursion - Rheinsteig

Am 11. Juni bietet der NABU Rheingau eine botanische Erkundungstour an.

Treffpunkt um 10:30Uhr: 

Weingut König

Talweg 2

oberhalb Lorchhausen

 

Weitere Informationen finden Sie hier



Vogelgrippe - wie verhalte ich mich richtig?

Auch in diesem Jahr grassiert wieder die Vogelgrippe, die sich bereits Ende 2022 rasant unter den Meeresvögeln ausgebreitet hat. Beim Fund eines toten Vogels sollte daher generell gelten: bitte nur mit Handschuhen anfassen und gegebenenfalls das Veterinäramt über den Fund informieren.
Auch beim Vogelkot ist Vorsicht geboten, dieser sollte nur mit Handschuhen berührt und mit viel Wasser entfernt werden.
Wichtiger Hinweis bei verletzten Vögeln: Der Tierarzt in Walluf nimmt derzeit keine verletzten Wildvögel mehr auf. Die Vögel müssen daher nach Wiesbaden Erbenheim zum Tierarzt Dr. Schütz gebracht werden. Die nächste Auffangstation für Wildvögel ist das Ingelheimer Tierheim.

 

Weitere Infos zum Umgang und zur Verbreitung der Vogelrippe hat der NABU hier für Sie zusammengestellt: Vogelgrippe - wie verhalte ich mich richtig?
Foto: NABU/Christoph Bosch

 



Setzzeit März bis Juli - junge Feldhasen und Rehkitze. Bitte nehmt Rücksicht!

Copyright:  NABU/CEWE/Gerd Wartha
Copyright: NABU/CEWE/Gerd Wartha

Freilaufende Hunde können die jungen, wehrlosen Tiere gefährden. Aber auch Menschen, die die Situation verkennen und glauben, den Tieren muss geholfen werden. Diese Tiere dürfen nicht berührt werden! Wenn sie nach Mensch oder Hund riechen, werden sie von Ihren Müttern nicht mehr versorgt und werden sterben. 

Mehr dazu hier


Schutz von Insekten und Biodiversität

Aus dem EU LIFE Projekt "IFR - Insektenfördernde Regionen" dürfen wir mit freundlicher Genehmigung von Dr. Patrick Pyttel von der Bodensee-Stiftung diesen Beitrag zur FÖRDERUNG DER BIODIVERSITÄT IN URBANEN RÄUMEN veröffentlichen. Hierin wird aufgezeigt, wie insbesondere mit Totholz wertvolle Strukturen zur Förderung von Insekten und Biodiversität geschaffen werden können. Sowohl in der Landschaft, aber auch in Parks und privaten Gärten. 

Download
Förderung der Biodiversität in urbanen Räumen
Von Dr. Patrick Pyttel, Bodensee-Stiftung
Biodiversität in urbanen Lebensräumen.pd
Adobe Acrobat Dokument 5.0 MB